Zirkumzision (Beschneidung) der Vorhaut
Manchmal medizinisch notwendig.

Eine Zirkumzision wird medizinisch dann notwendig, wenn eine Phimose (Vorhautenge) Beschwerden verursacht – egal, ob im Kindes- oder Erwachsenenalter.

Medizinische Gründe für eine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an.

Eine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. sollte im Kindes- und Jugendalter nur dann erfolgen, wenn die Phimose (Vorhautverengung, Vorhautenge) Beschwerden bereitet oder diese mit großer Wahrscheinlichkeit im weiteren Leben zu erwarten sind. Typische Anlässe für eine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. sind Probleme beim Wasserlassen, häufige Harnwegsinfekte, angeborene Fehlbildungen der Harnwege, eine erschwerte Intimhygiene und eine wiederholt auftretende Eichelentzündung (Balanitis), eine ParaphimoseParaphimoseEine Paraphimose („spanischer Kragen“) liegt vor, wenn die zurückgezogene Vorhaut nach der Erektion nicht wieder zurückgleitet. Lässt sie sich auch mit der Hand nicht zurückstreifen, ist sie ein medizinischer Notfall. Dann kann die Paraphimose die Blutversorgung der Eichel abzuschnüren und zu schweren Schäden führen. und/oder Probleme beim Geschlechtsverkehr.  So kann in einigen Fällen eine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. auch schon in sehr frühen Lebensjahren notwendig sein. Bleibt eine Phimose über die Pubertät hinaus bestehen, wird in aller Regel jedem Mann zu einer ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. geraten.

Darüber hinaus kann sich eine Phimose in späteren Lebensjahren erneut entwickeln. Hauptursache hierfür sind Vernarbungen der Vorhaut, ausgelöst durch eine wiederholt auftretende Balanitis oder einen Lichen sclerosus. Letzterer ist immer Anlass für eine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an.. Unabhängig davon, in welchem Alter er diagnostiziert wird.

Phimose im Kindes- und Jugendalter ist keine Krankheit

Bei männlichen Säuglingen ist es ganz normal, dass die Vorhaut mit der Eichel verklebt ist und sich deshalb nicht zurückschieben lässt. Erklärbar ist dies mit der embryonalen Entwicklung, während der die SchleimhautSchleimhautIm Gegensatz zur Haut besitzt eine Schleimhaut (Mucosa) keine Hornschicht. Zudem ist sie – wie es ihr Name schon sagt – von einer Schleimschicht (mucus = Schleim) überzogen. Wie die Haut haben alle Schleimhäute eine Schutz- und Abwehrfunktion. der Vorhaut und das Gewebe der Eichel ein Gewebe sind. Erst im Laufe der ersten Lebensjahre löst sich die Verklebung der Vorhaut. So lässt sich im Alter von etwa sieben Jahren bei rund der Hälfte der Jungen die Vorhaut – zumindest weitgehend – zurückschieben. Mit zehn Jahren ist dies bei etwa zwei Dritteln der Fall, im Alter von 13 Jahren bei über 90 Prozent und mit Abschluss der Pubertät bei fast allen Jungen.

ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. als vorbeugende Maßnahme

Eine im Erwachsenenalter längerfristig bestehende Phimose sowie der Lichen sclerosus sind Risikofaktoren für ein Karzinom (Krebserkrankung) des Penis. Eine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. kann dieser schwerwiegenden Folgeerkrankung nachweislich vorbeugen. Männern ohne Phimose wird zu diesem Zweck keine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. empfohlen, weil bei ihnen ein Peniskrebs sehr selten ist.

Ebenfalls nicht empfohlen wird eine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an., um das Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten zu senken. Hierfür ist der Gebrauch von Kondomen, die in Deutschland (im Gegensatz zu vielen Entwicklungsländern) jedem Mann zugänglich sind, die sicherste Maßnahme.

Allerdings setzen die Empfehlungen „keine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an.“ voraus, dass ein unbeschnittener Mann eine sorgfältige Intimhygiene betreibt und das Smegma routinemäßig entfernt. Die Intimhygiene leistet einen wichtigen Beitrag dazu, die Risiken für Peniskrebs und sexuell übertragbare Krankheiten zu mindern. Eine routinemäßige ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an., wie sie in einigen Kulturkreisen üblich ist und die bereits im Säuglings- oder Kindesalter erfolgt, wird aus medizinischer Sicht nicht empfohlen.

ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an.: Fakten und Zahlen weltweit

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass bei allen jüdischen und muslimischen Männern eine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. erfolgt ist. Damit machen beide Gruppen rund 70 Prozent der beschnittenen männlichen Weltbevölkerung aus. In der jüdischen Tradition erfolgt die ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. am achten Tag nach der Geburt, in der muslimischen Tradition in aller Regel zwischen dem achten und 13. Lebensjahr.

Auch unter nicht-jüdischen und nicht-muslimischen Männern ist die ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. in einigen Ländern weit verbreitet: Beispiele hierfür sind

  • Australien (59%)
  • USA (63-75%)
  • Nigeria (90%)
  • Philippinen (90%)
  • Äthiopien (92%) und
  • Madagaskar (98%),

bezogen auf die gesamte Weltbevölkerung schätzt die WHO, dass etwa jeder dritte Mann eine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. erfahren hat. Detaillierte Daten zur Häufigkeit von ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an.en in Deutschland sind nicht verfügbar. Wenige Studien deuten darauf hin, dass hierzulande ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an.en bei nicht-jüdischen und nicht-muslimischen Jungen und Männern eher selten sind.

*Quelle: Deutscher Bundestag, Ausarbeitung WD 9 – 30007092-12, 2012

Verschiedene Methoden und Techniken der ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an.

Bei der radikalen ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. (der vollständigen Beschneidung) wird die Vorhaut rund um die Eichel komplett entfernt. Hingegen bleibt bei der plastischen ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. (Teilbeschneidung) ein gut beweglicher, die Eichel bedeckender Teil der Vorhaut erhalten. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit einer Erweiterungsplastik. Hierbei wird die Öffnung der Vorhaut vergrößert, ohne dass die Vorhaut wesentlich beschnitten wird. Welche Methode der ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. am besten geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: unter anderem von den Beschwerden, die die Phimose hervorruft, aber auch vom Alter des Patienten. Plastische ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. und Erweiterungsplastik kommen überwiegend für Kinder infrage, die radikale ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. für Erwachsene. Zudem kann die Ärztin/der Arzt eine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. mit unterschiedlichen Operationstechniken ausführen.

Eingriffe aus medizinischer Notwendigkeit erfolgen unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung – zumeist ambulant (ohne Klinikaufenthalt) durch spezialisierte Ärztinnen/ Ärzte.

Vor der Zirkumzision bedeckt die Vorhaut die Eichel. Im Rahmen einer Zirkumzision (Beschneidung) wird die Vorhaut entfernt, wodurch die Eichel dauerhaft freigelegt wird.

Intimhygiene nach einer ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an.

Eine ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. gilt als allgemein risikoarmer Eingriff. Zu den anschließenden Beschwerden im Intimbereich gehören leichte Schmerzen, Schwellungen und Rötungen von Eichel und Penis. Nach etwa zwei bis drei Wochen ist der Heilungsprozess abgeschlossen. In dieser Zeit sollten die ärztlicherseits empfohlenen Maßnahmen, die eine Wundinfektion behindern und/oder die Wundheilung unterstützen, sehr ernst genommen werden.

Nach einer ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln, was die Intimhygiene vereinfacht. Dennoch sollte diese nach dem Eingriff keinesfalls vernachlässigt werden – im Sinne der allgemeinen Gesundheit des Intimbereiches, des eigenen Wohlbefindens und der Fürsorge gegenüber der Partnerin/dem Partner. Auch deshalb, weil die Eichel nach einer ZirkumzisionZirkumzisionIn vielen Kulturkreisen ist die vollständige Beschneidung (vollständige Entfernung der Vorhaut, radikale Zirkumzision) von Jungen Routine, oftmals schon im Säuglingsalter: teils aus religiösen, aber auch aus hygienischen Gründen. Nach einer Beschneidung kann sich kein Smegma mehr zwischen Vorhaut und Eichel ansammeln. Wird es nicht regelmäßig entfernt, wird es zur „Brutstätte“ für Pilze, Bakterien und Viren. Zudem sammeln sich Urinreste im Smegma an. nicht mehr durch die Vorhaut geschützt ist und deren zarte Intimhaut dadurch trockener werden kann. Empfehlenswert zur täglichen Pflege des männlichen Genitalbereichs ist deshalb die fettreiche Deumavan Schutzsalbe, die nach jedem Waschen, Baden oder Duschen als hauchdünner Film aufgetragen wird. Zur schonenden Reinigung des Intimbereichs ist Deumavan Waschlotion sehr gut geeignet, die zudem anstelle eines Rasierschaums zur Intimrasur verwendet werden kann.

Behandlung der Phimose
Bevor eine Zirkumzision erfolgt, kann die Ärztin/der Arzt versuchen, die Phimose mittels einer Kortison-haltigen Creme (verschreibungspflichtig) zu beseitigen. Diese wird zweimal täglich über mehrere Wochen hinweg auf die Vorhaut aufgetragen. Im Laufe der Behandlung wird die Vorhaut durch Zurückschieben gelöst. Das Zurückschieben muss allerdings sehr vorsichtig erfolgen, um Einrisse und Vernarbungen der Vorhaut zu verhindern, was die Phimose verschlimmern würde. Aus diesem Grund darf eine Phimose niemals in „Eigenregie“ behandelt werden.

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